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Im Kampf um den Kunden gewinnt, wer im Gedächtnis bleibt.
Für jede Leistung und jedes Problem gibt es oft hunderte Unternehmen, die um den Zuschlag werben und auf einen Kauf hoffen.
Was viele Unternehmen nicht wissen und kaum jemand nutzt: es gibt einen unauffälligen Trick aus der Verkaufspsychologie, mit dem Unternehmen sich in das Gedächtnis ihrer Kunden einbrennen.
Dadurch werden sie zur Anlaufstelle Nummer 1, wenn der Interessent bereit ist, zu kaufen.
So nutzt du den Gedächtnistrick für mehr Anfragen über deine Website
Menschen können sich nur bestimmte Dinge merken.
Daher vergessen sie oftmals wichtige Informationen, die sie zu einem Kauf bewegen würden.
Das Ergebnis: sie verlassen deine Website wieder, ohne etwas zu kaufen oder anzufragen.
Teste dich mal selbst – wo kaufst du lieber
Welche der folgenden Punkte bleiben dir am besten im Kopf?
- mehr Umsatz
- mehr Freizeit
- weniger Vergleichbarkeit
- mehr Flexibilität
- bessere Kunden
Vermutlich erinnerst du dich an „mehr Umsatz“ und „bessere Kunden“, stimmts?
Woran liegt das?
Menschen erinnern sich am besten an die zuerst und zuletzt genannten Dinge.
Das ist der so genannte Primacy bzw. Recency Effekt in der Psychologie.
Nutze diesen psychologischen Hebel auf deiner Website für mehr Anfragen
Stelle deinen wichtigsten Vorteile, USPS, Verkaufsargumente, etc. an den Anfang und das Ende deiner Texte.
Bonus-Tipp:
Dieser Effekt funktioniert nicht nur im Fließtext, sondern auch z. B. in Aufzählungslisten, Navigationsleitsten/ Menüs, etc.
Wünschst du dir Unterstützung, diesen Effekt auf deiner Website zu nutzen?
Oder möchtest du weitere verkaufspsychologische Schlüssel auf deiner Website nutzen, um noch mehr Anfragen zu generieren?
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P.S.: Kennst du schon meinen Podcast „Umsatzstarke Websites mit Verkaufspsychologie & Storytelling“ (hörbar auch auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, Google, uvm.)?
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