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#114 | Gute Vorsätze wirklich einhalten & warum SMARTE Ziele scheitern

Neues Jahr – neuer Vorsatz.
Doch keine 8 Wochen später:
alle Ziele wieder verworfen…

Kennst du das auch?

So geht es fast allen Menschen,
die hoch motiviert ins neue Jahr starten,
aber nach kurzer Zeit aufgeben
und in alte Muster verfallen.

Willst du wissen, wie du
deine Ziele wirklich erreichst?

Die Lösung zum direkt starten
findest du in dieser Folge.

Gutes Neues, viel Spaß und
glückliches Umsetzen ✌🏻🚀

Hast du gute Vorsätze für dieses Jahr?

 

Transkript

Ich habe dir heute einen genialen Trick mitgebracht, wie du gute Vorsätze wirklich erreichen kannst und ich verrate dir auch, warum smarte Ziele dich ausbremsen und blockieren.

Denn es ist neues Jahr, neuer Vorsatz und keine acht Wochen später merkst du, irgendwie hat es nicht so ganz geklappt. Ich habe das Ziel nicht so wirklich verfolgt. Kennst du wahrscheinlich auch. Es gibt vielen, vielen Menschen so, dass sie hoch motiviert an eine Sache rangehen. Gerade auch jetzt zum Jahreswechsel sich sagen, oh wow, dieses Jahr will ich XYZ erreichen und wenige, manchmal Tage, manchmal Wochen, manchmal Monate später stellen sie fest, irgendwie ist nichts draus geworden.

Ich verrate dir, woran das liegt und einen ganz einfachen genialen Trick, wie du das selbst machen kannst und damit hi und herzlich willkommen zum Podcast glücklich und gebucht mit mir, Jasmin Di Pardo. Ich bin seit 2013 als Webdesignerin selbstständig unterwegs, als Conversion Webdesignerin unter anderem und mittlerweile teile ich mein Wissen mit meinen Mentees, mit meinen Astronauten.

Ich teile ihnen das gesamte Wissen, wie sie glücklich und gebucht werden, dank dem Rocket-Prinzip. Das habe ich selbst entwickelt über die letzten zehn Jahre und immer wieder optimiert. Eines der Themen in der Zusammenarbeit ist, wie erreichst du wirklich deine Ziele, also wie schaffst du es wirklich auch dran zu bleiben.

Mal dahingestellt, ob du monetäre Ziele hast, ob du sagst, ich will 10.000 Euro machen als Webdesigner, als Textor und Co. oder ob du sagst, ich will mehr Zeit haben oder ob du sagst, ich will mir einfach mal was gönnen, mal einen Wellness-Tag machen unter der Woche, was auch immer so deine Ziele sind, wie schaffst du das wirklich, die zu erreichen. Das schauen wir uns jetzt an.

Ich habe dir einen genialen Trick mitgebracht. Ich habe es verraten, wie du deine Vorsätze dauerhaft verfolgst und deine Ziele auch wirklich erreichst und warum smarte Ziele scheitern. Die können nur scheitern. Das liegt ganz einfach daran, weil sich dein Gehirn sehr schnell langweilt. Wenn es ein bisschen länger dauert, bis du deine Ziele erreichst oder wenn du dein Ziel schon erreicht hast, dann sagt dein Gehirn, easy peasy, ist jetzt irgendwie kalter Kaffee, da habe ich kein Interesse mehr dran.

Dann passiert es, dass deine Gewohnheit, deine Routine, die du dir aufgebaut hast, dein Weg zum Ziel dahin, dass es einfach hinten runterfällt. Deshalb gibt es oft auch eben diesen Jojo-Effekt. Wenn du dir vornimmst, ich will irgendwie zehn Kilo weniger wiegen und dann hast du das erreicht, dann fängst du wieder an zu essen, weil du denkst, ein paar Gramm mehr wären schon in Ordnung.

Oder wenn du eben zehn Kilo abnehmen willst und die nicht erreichst und es zieht sich und zieht sich und zieht sich, sagt dein Gehirn irgendwann, das ist öde, da habe ich keine Lust mehr drauf, lass uns mal was anderes machen. Dann fällt die Routine runter. Was machst du stattdessen? Wie erreichst du wirklich deine Ziele?

Ganz einfach, anstatt smarte Ziele dir zu formulieren, also smarte Ziele kennst du wahrscheinlich. Spezifisch, messbar, attraktiv, erreichbar, terminiert. Das sind die Definitionen von smarten Zielen. Ich möchte in drei Wochen zehn Kilo abnehmen zum Beispiel. Da ist mal hingestellt, ob das realistisch ist. Aber so wäre etwa ein smartes Ziel formuliert.

Drei Dinge, die du jetzt stattdessen tust, sind, setz dich einmal hin, nimm dir ein Blatt Papier oder nimm dein Handy und tipp das da rein und schreib dir mal im ersten Step auf, welche Identität möchtest du künftig innerhalb haben? Wer möchtest du sein? Wie fühlt sich das an, wenn du diese Identität hast? Wie fühlst du dich damit? Was geht damit einher?

Beschreib mal ganz genau, was ist so die Identität, die du wirklich erreichen möchtest, die du haben möchtest künftig in Bezug auf deine Ziele? Also wir denken jetzt mal, wir entwickeln uns weiter. Was möchtest du oder wer möchtest du sein? Wer möchtest du dich hin entwickeln? Kann man so sagen. Zu welcher Identität möchtest du dich hin entwickeln?

Wenn du das aufgeschrieben hast, dann schreibst du dir auf, welche Routinen sind denn jetzt dafür notwendig? Also welchen Prozess musst du vielleicht entwickeln, einbauen in dein Leben, damit du diese Identität werden kannst. Und wenn du die Routinen, die Prozesse dafür festgelegt hast, dann schreibst du dir auf, welches Verhalten erfordern die Routinen?

Also was muss ich tun, damit die Routinen am Laufen bleiben? Oder die Prozesse funktionieren auch? Das ist jetzt sehr theoretisch, deshalb habe ich dir natürlich wie immer auch ein Beispiel mitgebracht, ganz konkret. Wir nehmen ein sehr bekanntes Ziel zum Jahresanfang, nämlich ich möchte zehn Kilo abnehmen in drei Monaten.

Das wäre so dieses smarte Ziel, wie wir es standardmäßig formulieren und wie die meisten Menschen tatsächlich auch die Ziele angehen. Dass sie nämlich sagen, ich möchte in Zeit X Ergebnis Y erreichen. Du hast jetzt am Anfang der Folge erfahren, warum das zum Scheitern verurteilt ist.

Ich wiederhole es noch mal kurz, entweder erreichst du dein Ziel und dein Gehirn ist gelangweilt oder du erreichst das Ziel nicht und dein Gehirn ist gelangweilt und sagst, das dauert mir zu lang. Also wie gehst du am besten jetzt vor? Ganz konkret, wir hatten festgehalten, der erste Schritt ist die Identität festlegen.

Das heißt, was könnte die Identität jetzt sein, wenn ich zehn Kilo in drei Monaten abnehmen möchte? Klar, könnte sein, ich möchte sportlicher sein. Ich möchte mich sportlicher und gesünder fühlen. Ich möchte einfach morgens aufstehen, fit sein, Treppen steigen können, ohne dass ich irgendwie ein Beatmungszelt brauche.

Also beschreibt es mal ganz konkret, was würde die Identität für dich, was bedeutet die für dich? Wie ist die? Das ist Schritt 1, Identität. Der zweite Schritt war die Routine. Also zum Beispiel wäre jetzt hier die Routine, ich möchte mich sportlicher und gesünder fühlen. Deshalb ist es wichtig, dass ich mich gesund ernähre und mich mehr bewege.

Das wären die Prozesse, die nötig sind, um diese Identität zu werden. Also gesünder ernähren, mehr Bewegung in den Alltag einbauen. Was ist jetzt das Verhalten, was nötig ist, damit diese Routinen am Laufen bleiben? Ganz klar, zum Beispiel kann es sein, ich koche mir jeden Abend vor für den nächsten Mittag, einfach auch um Zeit zu sparen, dass es easy von der Hand geht.

Ich bin vorbereitet, nächsten Mittag esse ich ein gesundes Mittagessen und direkt nach dem Mittagessen gehe ich raus, gehe 30 Minuten spazieren, weil gesünder ernähren und mehr Bewegung im Alltag. Das wäre also mal so eine ganz konkrete Formulierung für Identität, Routine und Verhalten, die du einmal für dich aufnotierst, für dein Ziel oder deine Ziele, deine Vorsätze, die du dieses Jahr hast.

Warum funktioniert das jetzt so gut? Weil es ist so oft eine Frage des Mindsets tatsächlich, auch in diesem Fall, Mina. Ich bin ja eh ein absoluter Fan davon zu sagen, dass deine Gedanken, dein Erfolg, dein Leben bestimmen. Also alles, was du dir im Kopf vorstellen kannst, kannst du auch erreichen, wenn du das wirklich willst.

Das ist auch hier ein ganz wichtiger Punkt, denn wenn du fest glaubst, dass du dich verändern kannst, dann fällt es dir auch viel leichter, deine Vorsätze einzuhalten. Also wenn du jetzt sagst, das ist jetzt hier ein guter Vorsatz, zum Beispiel ich möchte mit dem Rauchen aufhören oder ich möchte weniger Schokolade essen, aber ich habe es schon so oft probiert und ich glaube eh nicht daran, dass es funktioniert, dann kannst du im Prinzip dir das gleich sparen. Also du brauchst schon dieses Growth Mindset, wie man es zu Neudeutsch so schön sagt. Also diese Überzeugung, ich kann mich verändern, ich möchte was verändern, ich weiß, was ich verändern möchte. Also das ist der Fokus, das große Ziel. Ich möchte diese Identität einnehmen. Das musst du für dich. Sag dir das immer wieder auch.

Also wenn du jetzt am Anfang noch nicht dran glaubst, je öfter du dir diese Dinge selbst einredest, umso überzeugter wird dein Geist, wird dein Gehirn davon sein und dein ganzes Leben wird sich eben entsprechend dann verändern in Richtung deiner Ziele, deiner Identität oder deiner Zielidentität, wenn man so will.

Also wenn du das erste Schritt fest dran glauben, dass du dich verändern kannst, also du brauchst halt schon auch diesen Willen, ich möchte was verändern. Du solltest da schon auch dahinter stehen, dass du wirklich diese Identität auch erreichen willst. Deshalb sollst du die für dich auch identifizieren und nicht irgendwie bei jemand anders schauen, wer ist denn das für eine Identität und dann kopiere ich das einfach. Nee, frag dich wirklich mal, was willst du, wer willst du sein und dann teilst du eben die Schritte, diese Verhaltensschritte, die notwendig sind dafür.

Du definierst ja einmal die Routinen oder die Prozesse, die Routinen, was brauchst du dafür und dann gehen wir in den dritten Schritt rein, nämlich in das Verhalten. Also welche Schritte notwendig und die machst du ganz ganz klein. Die verpackst du in leicht umzusetzende Verhaltensmuster, damit du wenig Überwindung brauchst, um das zu machen.

Also im Beispiel mit dem Abnehmen wäre das zum Beispiel, überleg dir mal, was kannst du machen, um eben dieses gesünder kochen und mehr Bewegung ganz einfach umzusetzen. Ich habe das schon vorhin so ein bisschen angeteasert. Du kannst jetzt halt sagen, ich stelle mir oder ich koche abends schon vor für den nächsten Mittag, weil mittags habe ich gar keinen Kopf zu kochen und abends entspannt mich das vielleicht sogar.

Das heißt, ich habe hier doppelten Win-Win-Faktor eigentlich. Wenn ich abends gemütlich koche zum Runterkommen auch, dann habe ich direkt für den nächsten Mittag die Vorbereitung, kann ich am nächsten Mittag gesund, ein gesundes Mittagessen zu mir nehmen. Das heißt, ich habe diesen ersten kleinen Schritt, gesünder ernähren, den habe ich schon abgehakt.

So und wie schaffe ich es jetzt auch nach dem Mittagessen tatsächlich auch spazieren zu gehen? Da kannst du zum Beispiel dir die Sportschuhe oder deine Spaziergeherschuhe direkt neben den Esstisch stellen, dass du quasi vom Teller in die Schuhe fällst, wenn man so will. Dass du nicht erst sagst, da muss ich erst in den Keller, da muss ich die Schuhe holen, da muss ich mir irgendwie noch die Jacke zusammensuchen.

Ne, leg dir das alles hin. Vielleicht auch abends, dass du dir so eine Routine machst. Abends koche ich eben das Mittagessen vor und lege mir gleich auch die Klamotten hin, meine Schuhe, meine Jacke, was auch immer du brauchst zum Spazierengehen, Gnodic Walking Stücke, wie auch immer. Und das stellst du dir direkt hin, sodass du vom Mittagessen direkt quasi in dieses Spaziergehen reinfällst.

Und dann ist es ganz easy umzusetzen. Ich habe selber, also ich verfolge selber schon diese Art der Zielstrategie seit 2021. Ich kann dir also aus eigener Erfahrung berichten, dass es fantastisch funktioniert. Und wenn du jetzt sagst, es klingt aber alles esoterisch oder sonst irgendwie komisch, dann kann ich dich nur einladen. Probier es einfach mal aus.

Bevor du jetzt sagst, das ist mein neuer Vorsatz, ich möchte irgendwie vielleicht nur noch 30 Stunden arbeiten dieses Jahr und dann klappt es hinten und vorne nicht, geh es mal anders an. Identifiziere oder definiere für dich deine Identität, wer willst du sein. Dann schreibst du auf, welche Routinen sind notwendig, um dieser jemand zu werden.

Und dann schreibst du dir ganz kleine Schrittchen auf, Verhaltensmuster, die du brauchst, damit die Routinen immer am Laufen sind. Und wenn dir das gefällt und du noch tiefer einsteigen möchtest oder du jemanden brauchst, der dich da begleitet, einfach ganz engmaschig, dann lade ich dich gern zu einer Zusammenarbeit ein.

Da erfährst du nicht nur, wie du deine Ziele erreichst, sondern auch wie du glücklich und gebucht wirst. Das ist das ganz, ganz große Ziel von mir für dich und für all meine Kunden, mit denen ich zusammenarbeite in kleiner Gruppe. Wenn du sagst, ich will ein bisschen mehr verdienen oder auch ein großes bisschen mehr verdienen, dafür möchte ich aber mehr freie Zeit auch haben gleichzeitig.

Ja dann und du bist Webdesigner, Textor oder sowas in der Richtung. Also auch wenn du so ein UX-Designer zum Beispiel alles was in die Richtung geht, Online-Marketer, CEO, bist du herzlich eingeladen. Schau gerne mal vorbei auf innotag.de. Da findest du alle Infos, alle Inhalte auch.

Wir nutzen KI teilweise, um unsere Arbeitszeit oder unsere Prozesse schlanker zu machen. Wir erstellen eine extrem coole, schwer vergleichbare Positionierung für dich und ein unschlagbares Angebot. Das ist immer so das Fundament und darauf basierend erstellen wir deine ganz persönliche organische Kundengewinnungsstrategie ohne Kaltakquise und ohne Werbeanzeigen.

Wenn du Bock drauf hast, schau einfach gerne mal vorbei. Stell uns gerne noch einen Termin ein, dann lernen wir uns mal kennen. Du hast mich so ein bisschen erlebt, ich kenne dich aber ja noch gar nicht. Das heißt, lass uns gerne mal sprechen und wenn du schon länger den Podcast hörst, dann teil ihn doch unbedingt.

Wenn du sagst, hier ist immer wieder was cooles mit dabei, freue ich mich, wenn du ihn weiterempfiehlst oder wenn du es auf YouTube siehst oder auf LinkedIn. Einfach den Beitrag gerne teilen mit Menschen, wo du sagst, denen könnte das auch was bringen. Gerade jetzt hier zum Thema Vorsätze, Ziele erreichen.

Vielleicht kennst du jemanden, der auch hoch motiviert startet und dann ganz schnell nachlässt. Dann teile super gern hier diesen Inhalt mit ihnen. Wenn du magst, lass mir gern ein paar Sternchen da auf Spotify, auf Google, auf Apple Podcasts, wo auch immer du das hier hörst oder siehst.

Ich freue mich von dir zu hören und oute dich super gern auch auf LinkedIn. Wie Tamara das gemacht hat, liebe Grüße gehen raus an Tamara, die schon einige Zeit meinen Podcast hört und sich bei mir per LinkedIn Nachricht gemeldet hat und sich einfach mal geoutet hat. Tu es ihr gern gleich, ich freue mich von dir zu lesen.

In diesem Sinne, glückliches Umsetzen. Over and out. Ciao, ciao.

Gratis Video-Training

Wie du glücklich & gebucht wirst als Webdesigner, Texter & Co.

Jasmin Di Pardo

Seit 2013 unterstütze ich Selbstständige und kleinere Unternehmen mit B2B-Dienstleistung dabei, mit 0€ Werbebudget kaufbereite Kunden anzuziehen. Aus den Erfahrungen mit über 150 Kunden ist das weltweit einzigartige R.O.C.K.I.T®-Prinzip entstanden, das Verkaufspsychologie-Marketing, Business Storytelling und Conversion-Webdesign kombiniert, um Interessenten unaufdringlich zu überzeugen.

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